PHONÉ
Grundständige Ausbildung in Therapeutischer Sprachgestaltung
PHONÉ
Grundständige Ausbildung in Therapeutischer Sprachgestaltung
Die Ausbildung „Therapeutische Sprachgestaltung“ ist bestrebt, dem Wort seinen eigentlichen Wert zurückzugeben; nicht nur, indem sie seine Form und seinen Ursprung vertieft, sondern auch, um den therapeutischen Wert, der dem Wort eigen ist, zu erschließen.
Das Wort ist ein spezifisches Instrument des Menschen, durch das er sich von den anderen drei Naturreichen (Mineral, Pflanze, Tier) unterscheidet. Wird das Wort plastisch, lebendig und bewusst ausgesprochen, kann es den ganzen Menschen harmonisieren; denn im Gleichgewicht findet es seinen intimsten und tiefsten Ausdruck.
Die Führung des Atems, eine bewusste und gepflegte Aussprache des Lautes, die Fähigkeit, dem Satz durchgängig Gewicht und eine Richtung zu geben, sind Aspekte, die eine besondere und sorgfältige Ich-Präsenz des Sprechenden erfordern. Werden sie beherzigt, führen sie zu einer ausgewogenen Zentrierung der Persönlichkeit.
Therapeutische Sprachgestaltung
Die therapeutische Sprachgestaltung zielt darauf ab, Atmung, Stimmabgabe, die Artikulation der Sprache und ihre logische und expressive Struktur neu auszugleichen. Es geht nicht nur darum, zu einer korrekten Funktion zu führen (aufrechte Haltung, korrekte Grund- und Schluckhaltung, harmonische und tiefe Atmung, klare Artikulation, fließende Sprache); vielmehr geht es auch um die Arbeit an den Muskeln, die zur korrekten Aussprache von Einzellauten führt. Es sind die Vibrationen dieser Einzellaute, die unterschiedlich auf die Organe wirken und sie im Rahmen einer Therapeutischen Sprachgestaltung wieder ins Gleichgewicht bringen können.
Mit Hilfe der Therapeutischen Sprachgestaltung gelingt es, aus einer Anthropologie, die den phonatorischen Apparat und seine Teile als physische Grundlage der Psyche sieht, konkrete Möglichkeiten für die Anamnese und Tiefendiagnose zu entwickeln. Durch die Übereinstimmung von phonatorischem Apparat und Psyche wird auch im anamnestischen Bereich die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Symptomatik, sondern auf die Vielschichtigkeit der Person gerichtet.
All dies kann unser Verständnis dafür erwecken, welche Herausforderung für die individuelle Entwicklung in der Überwindung eines Ungleichgewichtes verborgen liegt. Alle ursprünglichen Möglichkeiten des Wortes zu entwickeln, ist die Aufgabe des Therapeuten anhand der Therapeutischen Sprachgestaltung. Es entsteht im gesprochenen Wort eine Synthese aus dem klaren Denken und der wahrhaftigen Absicht, die dann in einer kulturell interessanten und reichen Form und mit einer klaren Ausrichtung zum Ausdruck kommt.
Gestaltung der Ausbildung
Das therapeutische Werkzeug sind die Stimme, das Hören und die Bewegung des Therapeuten selbst, sodass der Übungsweg eine tiefe Arbeit an sich selbst bedeutet.
Die Ausbildung vertieft solide Grundlagen der Anatomie, Physiologie, Anthropologie, Psychologie und Pathologie auf der Grundlage anthroposophischer Medizin und soll neben kontinuierlichen Übungen der Sinneswahrnehmung eine effektive therapeutische und diagnostische Kapazität aufbauen.
Das Lehrer-Kollegium verpflichtet sich, Initiativen zu unterstützen und zu fördern, die Ärzte und Zahnärzte in den Grundlagen dieser therapeutischen Disziplin ausbilden und informieren, um für die berufliche Zusammenarbeit mit Therapeutischen Sprachgestaltern ein zukünftiges Arbeitsfeld vorzubereiten.
Der Studienplan gliedert sich in 4 Jahre und umfasst insgesamt 3.000 Stunden. Von diesen sind 1.500 Stunden Frontalunterricht und 1.500 Stunden eigenständiges Üben zuhause. Erwartet wird der jährliche Einsatz von ca. 13 Wochenenden sowie 1 Intensivwoche Unterricht, außerdem Hausaufgaben; und ab dem dritten Jahr das Praktikum.
Die vierjährige Struktur der Ausbildung hat den Vorteil, in diesem Zeitraum das viergliedrige Menschenbild praktisch zu vertiefen. Jedes Jahr werden die entsprechenden Aspekte des phonatorischen, zahnmedizinischen und sprachlichen Apparats, die sich in jedem dieser vier Körper unterschiedlich ausdrücken, eingehend untersucht: im ersten Jahr der physische Leib, im zweiten der energetische/ätherische Leib, im dritten der emotionale/astralische Leib und im vierten Jahr der Kern der Persönlichkeit, das Ich.
Die Zulassung erfolgt durch ein Einzelgespräch und/oder nach Teilnahme an einem kurzen Einführungsseminar.
Unterrichtsfächer
Vereinfachte Form der Ausbildung
Teilnehmern, die einfach nur aufgrund ihres Erkenntnisdranges in diesem Bereich Erfahrungen sammeln möchten, bieten wir an, die Ausbildung lediglich im 1. Jahr zu besuchen.
Das Lehrer-Kollegium hat die Möglichkeit, Einzelpersonen in der Form entgegenzukommen, dass sie einen individuellen Ausbildungsplan erstellen. Dies trifft dann zu, wenn ein Teilnehmer Einzelbereiche der Ausbildung bereits in seiner abgeschlossenen, zertifizierten Berufsausbildung bearbeitet hat.
Gast-Teilnehmer
Jeder kann als Gast an einzelnen Unterrichtsmodulen teilnehmen, und zwar an theoretischen als auch an künstlerisch-praktischen Aktivitäten; einfach, um ein persönliches Interesse zu befriedigen, oder als Vorstufe zur Ausbildung. Hierdurch erhält er bei Anmeldung zum nächsten Ausbildungsgang das Prioritätsrecht.
Es wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Anerkennungen
Die grundständige Ausbildung in Therapeutischer Sprachgestaltung wird von der Ausbildungseinrichtung StellaMaris durchgeführt. Diese Einrichtung wurde von der Europäischen Akademie für Anthroposophische Kunsttherapien (EA), deren Mitglied sie ist, anerkannt, arbeitet nach den Richtlinien der EA und ist von der Medizinischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaften am Goetheanum (Dornach/Schweiz) anerkannt. Des Weiteren ist StellaMaris auch von der S.I.M.A. (Italienische Gesellschaft für Anthroposophische Medizin) anerkannt und ist im SIAF Italien eingeschrieben, wodurch Studenten, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, die Möglichkeit erhalten, ihrerseits in das Register des Berufsverbandes unter der Bezeichnung „Therapeutische Sprachgestaltung“ eingetragen zu werden.
Die Verantwortlichen dieser grundständigen Ausbildung in Therapeutischer Sprachgestaltung haben bereits die Anerkennung der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Dornach/Schweiz) durch die EA beantragt.
Der Abschluss dieser Ausbildung ist eine Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung für die staatliche Akkreditierung SIAF/FAC als Theater-Therapeut.
Die Schule besteht aus vielen hochqualifizierten Dozenten und einem verantwortlichen Stammkollegium.
Dozenten
Dr. med. Roberto Amabile: Die Dreigliedrigkeit im viergliedrigen Menschen, Sinneslehre,
Geriatrie, Onkologie, spezielle Krankheiten
Dr. med. Angela Assenza: Phoniatrie und Chirophonetik
Tizian Bellucci: Anthroposophie
Dietrich von Bonin: Therapeutische Sprachgestaltung
Laura Bontà: Dentologie
Dr. med. Laura Borghi: Medizinische Aspekte in den vier kosmischen Imaginationen
Dr. med. Fabio Ciserani: Sucht-Erkrankungen
Cristina Dal Zio: Eurythmie
Enrica Dal Zio: Künstlerische und Therapeutische Sprachgestaltung, Theater-Therapie,
Theatertechnik nach Michael Tschechow, Bothmer Gymnastik®, Spacial
Dynamics®, Neue Erwachsenenbildung nach Coenraad van Houten,
Theorie U nach Otto Scharmer
Dr. med. Vincenza Di Meglio: Die Jahrsiebte, Hysterie/Neurastenie, Die 4 Organe und die
4 Temperamente
Dr. med. Angelo Fierro: Embryologie, Psychosophie, Der Tierkreis, Der Schmerz,
Planetare Lebensprozesse
Dr. med. Stefano Gasperi: Evolution von Krankheiten in der Kunstgeschichte
Dr. med. Robert Gorter: Doppelgänger und Suchtprobleme
Kirstin Kaiser: Therapeutische Sprachgestaltung
Dr. med. Leonardo Marchiori: Leichte und schwere psychiatrische Störungen,
Biografiearbeit
Geoffrey Norris: Künstlerische Sprachgestaltung, Theatertechnik nach Michael Tschechow und nach Viola Spolin
Dr. med. Aristotele Porceddu: Neurologie
Dr. med. Silvana Santoro: Zahnmedizin und Dentosophie
Kursleitung: Enrica Dal Zio
Wissenschaftliche und medizinische Leitung: Dr. med. Angelo Fierro
Künstlerisch-therapeutische Leitung: Enrica Dal Zio
Supervision und Koordination von Trainern: Carla Borri
Verantwortliches Stammkollegium:
Dr. med. Angela Assenza, Enrica Dal Zio, Dr. med. Silvana Santoro
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Informationen und Anmeldungen:
Associazione StellaMaris, via Saffi 30, I-Bologna, Telefon: +39-051-19984271,
parola@associazionestellamaris.it, www.associazionestellamaris.it
Bild: Else Marie Henriksen, Stuttgart 2017, ohne Titel, Farben: Gouache
Grafik: Marco Tafi
Grundständige Ausbildung in Therapeutischer Sprachgestaltung
Die Ausbildung „Therapeutische Sprachgestaltung“ ist bestrebt, dem Wort seinen eigentlichen Wert zurückzugeben; nicht nur, indem sie seine Form und seinen Ursprung vertieft, sondern auch, um den therapeutischen Wert, der dem Wort eigen ist, zu erschließen.
Das Wort ist ein spezifisches Instrument des Menschen, durch das er sich von den anderen drei Naturreichen (Mineral, Pflanze, Tier) unterscheidet. Wird das Wort plastisch, lebendig und bewusst ausgesprochen, kann es den ganzen Menschen harmonisieren; denn im Gleichgewicht findet es seinen intimsten und tiefsten Ausdruck.
Die Führung des Atems, eine bewusste und gepflegte Aussprache des Lautes, die Fähigkeit, dem Satz durchgängig Gewicht und eine Richtung zu geben, sind Aspekte, die eine besondere und sorgfältige Ich-Präsenz des Sprechenden erfordern. Werden sie beherzigt, führen sie zu einer ausgewogenen Zentrierung der Persönlichkeit.
Therapeutische Sprachgestaltung
Die therapeutische Sprachgestaltung zielt darauf ab, Atmung, Stimmabgabe, die Artikulation der Sprache und ihre logische und expressive Struktur neu auszugleichen. Es geht nicht nur darum, zu einer korrekten Funktion zu führen (aufrechte Haltung, korrekte Grund- und Schluckhaltung, harmonische und tiefe Atmung, klare Artikulation, fließende Sprache); vielmehr geht es auch um die Arbeit an den Muskeln, die zur korrekten Aussprache von Einzellauten führt. Es sind die Vibrationen dieser Einzellaute, die unterschiedlich auf die Organe wirken und sie im Rahmen einer Therapeutischen Sprachgestaltung wieder ins Gleichgewicht bringen können.
Mit Hilfe der Therapeutischen Sprachgestaltung gelingt es, aus einer Anthropologie, die den phonatorischen Apparat und seine Teile als physische Grundlage der Psyche sieht, konkrete Möglichkeiten für die Anamnese und Tiefendiagnose zu entwickeln. Durch die Übereinstimmung von phonatorischem Apparat und Psyche wird auch im anamnestischen Bereich die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Symptomatik, sondern auf die Vielschichtigkeit der Person gerichtet.
All dies kann unser Verständnis dafür erwecken, welche Herausforderung für die individuelle Entwicklung in der Überwindung eines Ungleichgewichtes verborgen liegt. Alle ursprünglichen Möglichkeiten des Wortes zu entwickeln, ist die Aufgabe des Therapeuten anhand der Therapeutischen Sprachgestaltung. Es entsteht im gesprochenen Wort eine Synthese aus dem klaren Denken und der wahrhaftigen Absicht, die dann in einer kulturell interessanten und reichen Form und mit einer klaren Ausrichtung zum Ausdruck kommt.
Gestaltung der Ausbildung
Das therapeutische Werkzeug sind die Stimme, das Hören und die Bewegung des Therapeuten selbst, sodass der Übungsweg eine tiefe Arbeit an sich selbst bedeutet.
Die Ausbildung vertieft solide Grundlagen der Anatomie, Physiologie, Anthropologie, Psychologie und Pathologie auf der Grundlage anthroposophischer Medizin und soll neben kontinuierlichen Übungen der Sinneswahrnehmung eine effektive therapeutische und diagnostische Kapazität aufbauen.
Das Lehrer-Kollegium verpflichtet sich, Initiativen zu unterstützen und zu fördern, die Ärzte und Zahnärzte in den Grundlagen dieser therapeutischen Disziplin ausbilden und informieren, um für die berufliche Zusammenarbeit mit Therapeutischen Sprachgestaltern ein zukünftiges Arbeitsfeld vorzubereiten.
Der Studienplan gliedert sich in 4 Jahre und umfasst insgesamt 3.000 Stunden. Von diesen sind 1.500 Stunden Frontalunterricht und 1.500 Stunden eigenständiges Üben zuhause. Erwartet wird der jährliche Einsatz von ca. 13 Wochenenden sowie 1 Intensivwoche Unterricht, außerdem Hausaufgaben; und ab dem dritten Jahr das Praktikum.
Die vierjährige Struktur der Ausbildung hat den Vorteil, in diesem Zeitraum das viergliedrige Menschenbild praktisch zu vertiefen. Jedes Jahr werden die entsprechenden Aspekte des phonatorischen, zahnmedizinischen und sprachlichen Apparats, die sich in jedem dieser vier Körper unterschiedlich ausdrücken, eingehend untersucht: im ersten Jahr der physische Leib, im zweiten der energetische/ätherische Leib, im dritten der emotionale/astralische Leib und im vierten Jahr der Kern der Persönlichkeit, das Ich.
Die Zulassung erfolgt durch ein Einzelgespräch und/oder nach Teilnahme an einem kurzen Einführungsseminar.
Unterrichtsfächer
- Künstlerische und theoretische Grundlagen
- Ergänzende künstlerische Fächer
- Anthropologie, Anthroposophie, Philosophie
- Medizinische und anthropologische Grundlagen
- Pädagogik, Heil- und Sonderpädagogik
- Hygiene, Anatomie und Physiologie
- Spezielle Krankheiten
- Angewandte Therapiemethoden
- Durchführung des künstlerischen Therapieprozesses
- Interdisziplinäre Aspekte der Therapeutischen Sprachgestaltung
- Behandlungsverfahren mit der Therapeutischen Sprachgestaltung
- Therapieforschung mit der Therapeutischen Sprachgestaltung
- Berufliche Praxis in der Therapeutischen Sprachgestaltung
Vereinfachte Form der Ausbildung
Teilnehmern, die einfach nur aufgrund ihres Erkenntnisdranges in diesem Bereich Erfahrungen sammeln möchten, bieten wir an, die Ausbildung lediglich im 1. Jahr zu besuchen.
Das Lehrer-Kollegium hat die Möglichkeit, Einzelpersonen in der Form entgegenzukommen, dass sie einen individuellen Ausbildungsplan erstellen. Dies trifft dann zu, wenn ein Teilnehmer Einzelbereiche der Ausbildung bereits in seiner abgeschlossenen, zertifizierten Berufsausbildung bearbeitet hat.
Gast-Teilnehmer
Jeder kann als Gast an einzelnen Unterrichtsmodulen teilnehmen, und zwar an theoretischen als auch an künstlerisch-praktischen Aktivitäten; einfach, um ein persönliches Interesse zu befriedigen, oder als Vorstufe zur Ausbildung. Hierdurch erhält er bei Anmeldung zum nächsten Ausbildungsgang das Prioritätsrecht.
Es wird eine Teilnahmebescheinigung ausgestellt.
Anerkennungen
Die grundständige Ausbildung in Therapeutischer Sprachgestaltung wird von der Ausbildungseinrichtung StellaMaris durchgeführt. Diese Einrichtung wurde von der Europäischen Akademie für Anthroposophische Kunsttherapien (EA), deren Mitglied sie ist, anerkannt, arbeitet nach den Richtlinien der EA und ist von der Medizinischen Sektion der Freien Hochschule für Geisteswissenschaften am Goetheanum (Dornach/Schweiz) anerkannt. Des Weiteren ist StellaMaris auch von der S.I.M.A. (Italienische Gesellschaft für Anthroposophische Medizin) anerkannt und ist im SIAF Italien eingeschrieben, wodurch Studenten, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben, die Möglichkeit erhalten, ihrerseits in das Register des Berufsverbandes unter der Bezeichnung „Therapeutische Sprachgestaltung“ eingetragen zu werden.
Die Verantwortlichen dieser grundständigen Ausbildung in Therapeutischer Sprachgestaltung haben bereits die Anerkennung der Medizinischen Sektion am Goetheanum (Dornach/Schweiz) durch die EA beantragt.
Der Abschluss dieser Ausbildung ist eine Vorbereitung auf die Zertifizierungsprüfung für die staatliche Akkreditierung SIAF/FAC als Theater-Therapeut.
Die Schule besteht aus vielen hochqualifizierten Dozenten und einem verantwortlichen Stammkollegium.
Dozenten
Dr. med. Roberto Amabile: Die Dreigliedrigkeit im viergliedrigen Menschen, Sinneslehre,
Geriatrie, Onkologie, spezielle Krankheiten
Dr. med. Angela Assenza: Phoniatrie und Chirophonetik
Tizian Bellucci: Anthroposophie
Dietrich von Bonin: Therapeutische Sprachgestaltung
Laura Bontà: Dentologie
Dr. med. Laura Borghi: Medizinische Aspekte in den vier kosmischen Imaginationen
Dr. med. Fabio Ciserani: Sucht-Erkrankungen
Cristina Dal Zio: Eurythmie
Enrica Dal Zio: Künstlerische und Therapeutische Sprachgestaltung, Theater-Therapie,
Theatertechnik nach Michael Tschechow, Bothmer Gymnastik®, Spacial
Dynamics®, Neue Erwachsenenbildung nach Coenraad van Houten,
Theorie U nach Otto Scharmer
Dr. med. Vincenza Di Meglio: Die Jahrsiebte, Hysterie/Neurastenie, Die 4 Organe und die
4 Temperamente
Dr. med. Angelo Fierro: Embryologie, Psychosophie, Der Tierkreis, Der Schmerz,
Planetare Lebensprozesse
Dr. med. Stefano Gasperi: Evolution von Krankheiten in der Kunstgeschichte
Dr. med. Robert Gorter: Doppelgänger und Suchtprobleme
Kirstin Kaiser: Therapeutische Sprachgestaltung
Dr. med. Leonardo Marchiori: Leichte und schwere psychiatrische Störungen,
Biografiearbeit
Geoffrey Norris: Künstlerische Sprachgestaltung, Theatertechnik nach Michael Tschechow und nach Viola Spolin
Dr. med. Aristotele Porceddu: Neurologie
Dr. med. Silvana Santoro: Zahnmedizin und Dentosophie
Kursleitung: Enrica Dal Zio
Wissenschaftliche und medizinische Leitung: Dr. med. Angelo Fierro
Künstlerisch-therapeutische Leitung: Enrica Dal Zio
Supervision und Koordination von Trainern: Carla Borri
Verantwortliches Stammkollegium:
Dr. med. Angela Assenza, Enrica Dal Zio, Dr. med. Silvana Santoro
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Associazione StellaMaris, via Saffi 30, I-Bologna, Telefon: +39-051-19984271,
parola@associazionestellamaris.it, www.associazionestellamaris.it
Bild: Else Marie Henriksen, Stuttgart 2017, ohne Titel, Farben: Gouache
Grafik: Marco Tafi
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